📸 Elevate your photography game with the ultimate lens!
The Sony FE 16–35 mm F2.8 Premium G Master Series Wide-Angle Zoom Lens is engineered for professional photographers seeking exceptional image quality and versatility. With features like extreme aspherical elements for sharpness, a circular aperture for beautiful bokeh, and robust weather resistance, this lens is perfect for capturing stunning landscapes and outdoor adventures.
C**N
Very good!
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M**A
Thank you Amazon
Received the 16-35 f2.8 and its 100% original and new. So glad to have this beast in my gearAgain thanks amazon ❤️
H**N
Fantastic lens!
Expensive but fantastic!I use it for YouTube streaming, sharp and fellow-less
T**.
The lens is not good
Since we bought the lens and it was not but just trouble. The lens does not focus and it has been with the seller since a month. They do not respond on time neither the lens got fixed.
A**F
Very good
Very good lens, thank you for fast delivery
T**S
Beau caillou
Utilisé sur un A7 iii, très agréable, un poil encombrant, pas trop lourd, et super qualité optique.Il est mon objectif principal en voyage.Les distorsions sont très bien gérées !
P**R
Compra el mejor lente.
Es el mejor lente que hay en el mercado, todas las fotografias son excelentes. Si vas a comprar equipo fotografico, no puedes de comprar el mejor lente, la cámara no es tan importante.Estoy feliz, con la estetica, funcionamiento, construcción, calidad, y claridad.
V**N
Worth The Price
Using on an A7iii - absolutely beautiful lens. Not cheap, however the lens is pretty awesome to say the least
Á**.
El MEJOR objetivo angular que he probado
Pues tal y como digo en el título de este comentario, es el mejor objetivo angular que he probado, tiene una definición brutal, mínima distorsión, los colores los saca muy bonitos, para fotografía nocturna es la bomba, su f/2.8 deja que pase la luz muy bien, las estrellas no salen como "comas", en fin, estoy encantado, lo llevo probando varios meses y no me arrepiento para nada el haberme gastado este dinero en el objetivo.Puntos negativos: Ya que tiene ese precio, debería tener estabilizador de imagen... Es cierto que para la inmensa de las mayoría de las fotografías que hago no haría falta, pero no estaría de más. Otro punto negativo es el precio, es un objetivo bastante caro, es cierto que la calidad es muy buena, pero aún así de primeras "duele" pagar ese precio.
R**R
Herausragendes, marktübergreifend bestes lichtstarkes Ultra Weitwinkel Zoom Objektiv
Um das Objektiv für mich einschätzen zu können, habe ich es gegen mein Tamron 15-30mm 2.8 und gegen das Sigma 35mm 1.4 an der Nikon D810 verglichen. Da ich auch Zugriff auf das FE 12-24mm F4 und FE ZA16-35mm F4 hatte, flossen die Erfahrungswerte in diese Rezension mit ein. Auch meine kurze Bekanntschaften mit dem Nikon AFS 24mm F1.8 (schärfste Festbrennweite mit 24mm für F-Mount) an der D810 und dem Sigma 24mm ART F1.4 an Metabones IV und a7r2 fließen mit ein. Bei sämtlichen Fotobeispielen im DSLR Forum ( nach "t34ra Sony FE 16-35mm F2.8 GM" googeln) wurden die Korrektur Funktionen in der Kamera (a7r2) ausgeschaltet. Für die Schärfebeurteilung habe ich mir ausschließlich RAW Dateien angeschaut, und diese wegen der Vergleichbarkeit als jpeg aus LR exportiert. Bei den Schärfevergleichen sollte man immer an die mögliche und vorhandene Varianz der Objektive vom gleichen Typ denken. Deswegen verstehe ich meine Vergleiche lediglich als Indikation, und nicht als absolute Wahrheit.Kurzfassung (die Langfassung weiter unten)1. Haptik/Handling - sehr gut mit Abzügen (Wackelfilz Gegenlichtblende)2. Flares - gut3. Blendensterne - gut, bei Blende 8 und offener nachlassend4. Bokehballs bei punktuellen Lichterquellen - sehr gut mit Abzügen (Zwiebelringe), rund auch bei Blende 115. Bokeh - geht so (allerdings an dem Mindestfokussierabstand sehr gut), sonst fehlt mir etwas Schärfe/Unschärfebereich Separation6. Chromatische Aberration - sehr gut sowohl im Schärfe als auch im Unschärfebereich7. Eckenschärfe versus Randschärfe - gut (Ecken kaum unschärfer als die Ränder)8. Schärfe in der Ferne - sehr gut (bei 35mm fabelhaft) mit Abzügen (bei 16mm ist es nicht absolut dominant)9. Schärfe im Nahbereich - sehr gut10. Vignettierung - ok (bei F2.8 vignettiert es schon ordentlich, das Tamron 15-30mm hat weniger Vignette)11. Verzeichnung - ok. Das 12-24 verzeichnet etwas weniger, das Tamron bei 16mm etwas mehr.Vorläufiges FazitDas Objektiv hab ich so gründlich verglichen, weil es teuer ist und bei mir ggf. über ein System Wechsel (Nikon -> Sony) entscheidet. Es ist aus meiner Sicht so gut, dass Festbrennweiten in den Brennweiten Bereich 16-35mm obsolet werden. Besonders die guten Ergebnisse im Vergleich zu den Festbrennweiten (Sigma 35mm Art und Nikon AFS 24mm 1.8) haben mich schon überrascht.Sicherlich sind sehr gute, lichtstarke Festbrennweiten ggf. minimalst besser hinsichtlich Auflösung, Verzeichnung, Blendensternen, Flare Resistenz und Bokeh. Für den Brennweitenbereich 16 – 35mm müsste ich mehrere Festbrennweiten kaufen, die zusammengenommen mehr kosten, mehr wiegen, mehr Platz in der Fototasche belegen würden. Das Wechseln bei widrigen Witterungsverhältnissen (Sturm, Staub, Gischt, Regen, etc.) birgt natürlich Gefahren für die Elektronik und den Sensor. Die Spielerei mit unterschiedlichen Filterdurchmessern, verschiedenen Adapterringen kann ebenfalls umständlich sein. Das GM Zoom schafft die oben genannte Nachteile ab und bietet dazu eine enorme Bildschärfe. Auch bei den o.g. Kriterien geht das Zoom aus meiner Sicht keine großen Kompromisse ein.Als Landschaft, (Sport) Reportage, Urlaubs Objektiv ist es trotz des hohen Preises eine sehr gute Alternative und in der gesamten KB Landschaft sicherlich das beste UWW Zoom Objektiv. Eingesetzt an Sony A7SII, A7II, A7RII, A9 Gehäuse ist es zudem stabilisiert, was die Vielseitigkeit nochmals erhöht. Es ist schon ein Unterschied, ob ich bei 35mm konzentriert mit 1/60sek. Belichtungszeit freihändig fotografiere, oder ob ich stressfrei 1/10sek. - 1/15sek. Belichtungszeit nutzen kann und sehr scharfe Ergebnisse erhalte.Der einzige negative Beigeschmack ist das Bokeh. Das finde ich trotz der vollmundigen Aussagen in diversen Tests unter meinen Erwartungen. Ich vermisse etwas den „räumlichen“ Eindruck. Und das hat nicht nur mit der theoretischen Schärfentiefe zu tun.Der negative Aspekt mit der Gegenlichtblende stört mich zwar, hat aber keine Gewichtung.Umfangreiche Bildvergleiche (Schärfe, Bokeh, Verzeichnung, Blendensterne, Flares, etc.) habe ich im DSLR Forum gepostet. Einfach nach "t34ra Sony FE 16-35mm F2.8 GM" googeln.Langfassung1. Haptik/HandlingDer Kunststoff, der für die Außenhülle verwendet worden ist, fühlt sich gut an und wird wohl bei längerer Nutzung keine Abriebspuren zeigen, wie bei vielen anderen FE Objektive mit ihren Metallhüllen. Beim Objektiv wackelt weder der Brennweiten, noch der Fokusring. Die Ringe laufen gut dosiert. Der manuelle Fokus lässt sich dosierter einsetzen, als bei den früheren Sony/ZA Objektiven. Das Objektiv ist kleiner und leichter als die lichtstarke UWW Konkurrenz. Der AF ist relativ schnell und präzise.An der Gegenlichtblende fallen mir zwei negative Aspekte auf: sie wackelt minimal (von mehreren Besitzern bestätigt) und hat innen eine Filzbeschichtung. Nach einigen rein und raus aus der Fototasche heften Staub, Härchen bzw. sonstige Fremdkörper an. Möchte schließlich keine Fusselrolle in die Fototasche packen. Für mich ein Minuspunkt.2. FlaresHabe einige Aufnahmen an sonnigen Nachmittagen gemacht. Das GM schlägt sich ähnlich wie das Tamron 15-30mm, es ist nicht flarefrei. Aber welches Objektiv ist es schon? Bei meinen vielen Gegenlichtaufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven sind mir keine derart prominente, kreisrunde Flares, wie z.B.: bei dem FE 12-24mm F4 oder bei dem Irix 15mm F2.4 gelungen.3. BlendensterneDie 22 armige Blendensterne sind bei Blende 11 und 16 sehr angenehm. Ab Blende 8 nachlassend. Nicht ganz auf dem Niveau der Sigma Art, Loxia, neuer Nikon 1.8er, Voigtländer Festbrennweiten, aber verglichen mit UWW Zooms von Nikon eine deutliche Steigerung. Minimal besser als beim Tamron 15-30mm F2.8 und besser als bei den FE 12-24mm F4 und FE ZA16-35mm F4.4. Bokehballs bei punktuellen LichterquellenIch testete wie das GM sich wohl in abendlichen, nächtlichen Szenarien (Weihnachtsmarkt, Konzert, Events) bzw. Innenräumen (Kirchen mit Kerzenlicht, etc.) machen wird, wenn im Nahbereich fotografiert wird. Wie werden die Lichtquellen im Unschärfebereich aussehen?Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 ART bei Blende 11, sehen die Balls beim GM in etwa gleich aus. Zwiebelringe sind sichtbar und leicht ausgefranste Ränder. Blende 8 gefällt mir das GM besser, der Rand ist harmonischer und runder. Da zahlen sich die 11 Lamellen aus. Blende 5.6 ebenfalls. Bei Blende 4 und 2.8 macht Sigma größere Balls, dafür nicht so rund und etwas unruhiger. Insgesamt machen die GM Balls einen etwas runderen und harmonischeren Eindruck, obwohl sie minimal kleiner ausfallen und geringfügig mehr Zwiebelringe aufweisen. Zum einen haben sie weniger Farbsäume am Rand auf, zum anderen sind die Ränder etwas ruhiger.Verglichen mit dem Tamron 15-30mm F2.8 finde ich die Bokehballs homogener und ruhiger. Auch die Ränder sind beim GM delikater. Hier gefällt mir das GM deutlich besser. Die Tamron Balls sind zwar größer und auch nicht auffallend eckig, aber die Zwiebelringe bzw. die ungleichmäßige Füllung macht sie unruhig.Sony wirbt für das Objektiv mit folgender Eigenschaft „Zirkuläre Blende mit 11 Lamellen für wunderschöne Unschärfe-Effekte“. Hier kommt sie zur Geltung.5. BokehEin recht subjektives Thema. Im absoluten Nahbereich an dem Mindestfokussierabstand (28cm) ist das Bokeh/Schärfeverlauf bzw. der visuelle „3D Eindruck“ beim GM Zoom dem Sigma 35mm F1.4 ART überlegen. Im Vergleich zum Tamron 15-30mm und 30mm finde ich das GM bei Offenblende schöner, bei geschlosseneren Blenden finde ich das Tamron minimal attraktiver.Die enorme Schärfe des Objektivs, der geringe Mindestfokussierabstand und Blende 2.8 ergibt eine recht attraktive Möglichkeit die kleinen Dinge des Lebens abzulichten und aus ihren Umfeld zu separieren.Im Nahbereich (1,5m 2,5m) finde ich das Bokeh durchwachsen. Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art, würde ich bei gleichen Blenden an beiden Objektiven, jeweils das Sigma bevorzugen. Irgendwie wirkt die Unschärfe schöner beim Sigma. Die Bilder sind plastischer.Im Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 wirkt bei Offenblende des GM’s und 30mm ruhiger. Das Tamron hat einen kriseligen Unschärfebereich an den Seiten. Bei geschlosseneren Blenden finde ich wiederrum das Tamron minimal besser.Insgesamt macht das Bokeh des GM’s auf mich einen mittelmäßigen Eindruck. Ich hätte nach den Lobeshymnen auf das Bokeh in den „professionellen“ Reviews doch mehr erwartet. Entweder wiederholen die Tester die Werbeslogans vom Sony oder sie haben einen anderen Bokeh Geschmack als ich.6. CA - chromatische AberrationHier verhält sich das GM vorbildlich (die Korrektur in der Kamera war aus). Sowohl im Schärfebereich, als auch im Unschärfebereich gibt es kaum CA’s. Sehr erfreulich. An scharfen Kanten lassen sich die CA’s mit einem Klick in vielen Programmen entfernen. Im Unschärfebereich muss viel manuell korrigiert werden, es ist zum Teil zeitraubend oder gar unmöglich. Jeder, der schon mit den günstigen, modernen 1.8er Festbrennweiten von Nikon offenblendig fotografiert hat, „freut“ sich über die hässlichen grünen Ränder im Unschärfebereich. Hier ist das Sony Zoom wirklich sehr gut.7. Eckenschärfe versus RandschärfeWie die Ecken im Vergleich zum Rand hinsichtlich Schärfe ausfallen, hatte ich früher nicht beachtet. Aber bei planen Flächen (z.B. Fotos von Gebäuden) bzw. Landschaft (Küstenfotos mit Felsen/Kiesel Vordergrund) macht es durchaus Sinn, diesen Aspekt ebenfalls zu berücksichtigen.In dieser Disziplin finde ich das GM ebenfalls gut. Es gibt kaum in der Randschärfe und Eckenschärfe.8. Schärfe auf weite Entfernungen > 20m und Fokussierung auf UnendlichIm Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 kann das Tamron bei der maximalen UWW Stellung in der Mitte bei Blende 8 und 5.6 mithalten, bei Blende 4 und 2.8 ist das Tamron sogar besser als das GM. Allerdings war es das mit der gleichen Augenhöhe, ich sehe das GM bei allen anderen Brennweiten mal deutlich mal weniger deutlich vorne. Bei 30mm ist das Sony Zoom schon deutlich besser als das Tamron.Im Vergleich zu dem FE ZA16-35mm ist das GM in der Mitte minimal besser als das 4er Zoom. Am Rand ist das 4er Zoom bei Blende 5.6 und 4 minimalst besser, darüber das GM Zoom. Bei 20mm ist das GM lediglich am Rand bei Blende 4 etwas schlechter. 24mm sind in der Mitte bei dem GM besser, lediglich ist der Rand bei Blende 4 und 5.6 etwas schlechter. Bei 30mm ist das GM überall besser, bei Blende 2.8 ist das GM schärfer als das 4er Zoom bei Blende 4. Bei 35mm ist das GM derart dem 4er Zoom in allen Bereichen überlegen, dass ich dazu nur „krass“ sagen kann.Im Vergleich zum FE 12-24mm F4 ist das GM bei 16mm minimalst besser als das kleine Super UWW Zoom. Am Rand macht das FE 12-24mm F4 eine sehr gute Figur und schlägt das GM Zoom. Je länger die Brennweite eingestellt ist, desto besser wird das GM. Bei 24mm ist das GM in der Mitte deutlicher vorne, auch am Rand ist es entweder gleich oder nur minimalst schlechter als das 12-24mm F4 Zoom.Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art macht das Sony Zoom in der Mitte eine „schärfere“ Figur. Am Rand ist das Sigma ab F8 minimalst besser, darunter 8F5.6, F4, F2.8) das GM Zoom.Im Vergleich zum Nikon 24mm 1.8 ist das das GM bei Blende 2.8 minimalst schlechter. Bei allen anderen Blenden sehe ich minimalsten Vorteil für das GM oder gleiche Schärfe. Am Rand sehe ich das GM bei allen Blenden außer 2.8 minimalst vorne. Bei Blende 2.8 ist das Nikon minimal besser.Im Vergleich zum Sigma 24mm ART F1.4 (an Metabones IV und a7r2) ist das GM Zoom ist in der Mitte durchgehend etwas schärfer, bei Blende 11 und 2.8 ist der Vorteil am besten sichtbar. Auch am Rand ist das Zoom durchgehend schärfer. Ab Blende 5.6 ist der Unterschied deutlich, bei Blende 2.8 ist das Sigma im Vergleich zum GM katastrophal. Ich bekam den Hinweis, dass das Auflagemaß bei Metabones Adapter nicht mit dem nativen Auflagemaß (in dem Fall EF Mount) übereinstimmt, und es deswegen zu einer Degradierung der Bildschärfe führt. Der MC-11 von Sigma soll besser sein, dafür ist der AF an der Sony a7r2 schlechter. Mein Problem bei den Adaptionen: Zu der üblichen Schärfevarianz bei dem Objektiven kommt nun auch die Varianz bei den unterschiedlichsten Adaptern und unterschiedliche Verhalten nach Firmware Updates. Es nervt. Deswegen würde ich bei der mittlerweile ansehnlichen Palette an nativen FE Objektiven einfach drauf verzichten.9. Schärfe im Nahbereich 2-3mGenauso wichtig wie der Schärfeeindruck auf Unendlich (oder noch wichtiger) ist die Schärfe im Nahbereich. Bei UWW und WW will ich den Vordergund present und sehr scharf haben, die Berge 1000m dahinter können ruhig eine nur akzeptable Schärfe haben. Deswegen habe ich die o.g. Objektive im Nahbereich verglichen.Im Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 ist das GM bei 16mm dem Tamron in der Mitte deutlich überlegen. Am Rand schlägt sich das Tamron fast so gut wie das GM. Bei 20mm ist das GM in der Mitte ebenfalls deutlich überlegen. Am Rand kann Tamron nur bei Blende 2.8 mithalten, sonst ist das GM zum Teil deutlich schärfer. Bei 24mm ist das GM mittig bei Blende 11 deutlich schärfer als das Tamron, je weiter die Blende aufgeht, desto geringer die Unterschiede. Bei Blende 2.8 finde ich das Tamron minimalst besser. Am Rand und 30mm ist das GM nur etwas besser als das Tamron. Bei Blende 4 finde ich das Tamron etwas besser. Bei 30mm ist das GM mittig durchgehend etwas schärfer als das Tamron, bei f4 und f2.8 etwas deutlicher. Am Rand ist das GM durchgehend schärfer als das Tamron. Bei Blende 2.8 deutlich schärfer.Im Vergleich zum FE ZA16-35mm F4 ist das GM bei 16mm in der Mitte durchgehend etwas schärfer. Am Rand ist das GM zum Teil deutlich schärfer. Auch hier ist Blende 2.8 schärfer als Blende 4 beim 4er. Bei 20mm ist das GM in der Mitte minimal schärfer, und am auch Rand sehe ich das GM durchgehen etwas vorne. Bei 24mm ist das GM mittig nur bei Blende 11 schärfer. Je weiter die Blende aufgeht, desto geringer sind die Schärfe Unterschiede. Die Objektive sind dann etwa gleich scharf. Am Rand gefällt mir das GM nur bei Blende 11 etwas besser. Blende 8 ist in etwa gleich. Blende 4 und 5.6 gefällt mir beim 4er minimalst besser, als beim GM. Bei 30mm und Blende 11 ist das GM in der Mitte schon schärfer. Bei 8 und 5.6 schwindet der Vorteil. Blende 4 ist in etwa gleich scharf. Am Rand Finde ich das GM nur bei Blende 11 schärfer. Ansonsten gefällt mir das 4er durchgehend etwas besser. Bei 35mm mittig machen beide Objektive den gleichen Eindruck. Außer bei Blende 4, da ist das GM etwas schärfer. Am Rand ist das GM minimal schärfer, bei Blende 5.6 und 4 etwas deutlicher. Blende 2.8 ist besser als Blende 4 am 4er Zoom. Bei dieser Brennweite war das GM auf Unendlich super gut, im Nahbereich verliert es hier an Dominanz.Im Vergleich zum FE 12-24mm F4 ist das GM in der Mitte minimalst schärfer. Am Rand ist das GM minimal schärfer. Es gefällt mir einen Hauch besser als das FE 12-24. Auf Unendlich war es komplett anders. Das FE12-24 war dort zum Teil deutlich besser als das GM. Bei 20mm ist die Mitte beim GM etwas schärfer. Am Rand ist das GM zum Teil deutlich besser. Blende 2.8 ist sogar deutlich besser als Blende 4 an dem FE12-24mm. Bei 24mm ist das GM deutlich besser als das FE12-24. Blende 2.8 ist besser als Blende 4 an dem FE12-24. Am Rand finde ich das GM zwar nicht berauschend, aber es ist schon besser als das FE12-24. Auch hier ist die Ofenblende besser als Blende 4 vom FE12-24.Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art ist das GM in der Mitte entweder gleich oder minimal schärfer als das Sigma. Am Rand ist das Sigma bei Blende 11 und 8 minimalst schärfer, ansonsten finde ich das GM minimalst vorne.
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